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E

Epsilon

Epsilon (griech.), entspricht dem hebr. → He

Eckehart, Meister

Eckehart, Meister (1260-1327) Der größte Vertreter dt. → christlicher Mystik. Nachdem er mit 18 Jahren in den Dominikanerorden eingetreten war und dort seine Ausbildung beendet hatte, trat er eine Laufbahn als glänzender Prediger und Betreuer mehrerer Nonnenorden an. Aus dieser Zeit stammen seine berühmten Predigten und Erbauungsreden von dem einen Gott, der in der Seele… weiterlesen »

Ekstase

Ekstase (griech., lat.) Aus-sich-Herausgetreten-Sein“, Verzückung, rauschhafter Zustand, meist in Verbindung mit → Trance und Sexualität (→ Tantra, → Sexualität und Spiritualität) gebraucht

Ekstasetechniken

Es gibt eine Fülle von Trancetechniken (→ Trance): darunter schmerzvolle Methoden wie Selbstgeißelungen, psychologischer Stress wie Sinnesdeprivation, Schlafentzug, Fasten, Belastung durch extreme Hitze oder Kälte; lustvolle Veränderungen durch Trancetanz, Trommeln, Singen (→ mantrische Gesänge), ekstatische Trance, Atemtechniken (→ Atem, Atemtechniken), ritueller Geschlechtsverkehr (→ Tantra), sexueller Orgasmus. Auch mit Lust und Schmerzen verbundene Methoden, wie sie… weiterlesen »

Elemente

Die vier ursprünglichen Grundstoffe Erde, Wasser, Feuer und Luft, in die auch die → Alchemie die manifestierte Welt einteilte. In der späteren Chemie wurden daraus die vier Grundelemente Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff. Ähnlich wie in der Alchemie benutzte → Gurdjieff diese vier Stoffe für seine so genannte Wasserstofftabelle, in der die Triade (→ Trinität,… weiterlesen »

Energie

Der Begriff „Energie“ wird in spirituellen Zusammenhängen häufig sehr undifferenziert gebraucht. Meistens sind „Schwingungen“ gemeint (→ Aura), die besondere Ausstrahlung einer Person. „Energie“ an sich heißt nichts anderes als die „Kraft, eine Arbeit auszuführen“. So ist in der aristotelischen Philosophie energeia die Tatkraft. Wir wissen, dass jede Aktivität, jede Arbeit den Aufwand von Energie erfordert…. weiterlesen »

Energiekörper

Der Mensch bewegt sich mit einem materiellen Körper, der von verschiedenen → Energien angetrieben wird, in einer materiellen und natürlichen Welt. Ohne diese Körperlichkeit wäre er nicht in der Lage, Erfahrungen in dieser Welt zu machen. Hätte er indes nur einen Energiekörper, so würden völlig andere Gesetzmäßigkeiten gelten, wir Menschen würden die materielle Welt nur… weiterlesen »

Engel

Engel (von griech. angelos, „Bote“) Im Judentum, Christentum und auch im Islam sind Engel unsterbliche Wesen, die als Mittler zwischen Gott und den Menschen fungieren. In zwei grundlegenden Werken, der „Himmlischen Hierarchie“ des → Dionysios Areopagita und der „Summa Theologica“ des Thomas von Aquin, ist die Rede von neun himmlischen Klassen oder Ständen, die in… weiterlesen »

Enneagramm

„Zu den Symbolen, die zur Überlieferung der Ideen des objektiven Wissens dienen, gehören die Diagramme der Grundgesetze des Weltalls, und sie überliefern nicht nur das Wissen selbst, sondern zeigen auch den Weg dazu“ (G.I. Gurdjieff, in: P. D. Ouspensky 1966, 412). In allen esoterischen und okkulten Denkmodellen haben außer der Eins als Symbol der Einheit… weiterlesen »

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